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Re: Zimmer 1: Mauris Felis/Ciel Phantomhive

Luna

Sobald Mauris verschwunden war, konnte sie sich wieder frei bewegen. Sie lächelte leicht.
Ich denke... das hast du nicht geplant... 
Sie sah Misaki wieder überlegen an.
Also... Wo waren wir stehen geblieben?
neben ihr nahm Ryu seine menschliche Gestalt an und sah blutdürstig Usui in Misakis Armen an. 

Deine Lippen sind rot, so rot wie das Blut, das fließt, Blut meines Herzens, das zerbrochen am Boden liegt, deine roten Lippen berühren mich, doch ich seh dich nicht, seh nur das rot und das bedeutet meinen Tod

Re: Zimmer 1: Mauris Felis/Ciel Phantomhive

Mauris

Er spürte wie langsam Wut in ihm aufflammte.
Die wollen mich doch alle verarschen oder.
Er ballte die Hände zu Fäusten.
Jetzt reichts.
Er spürte wie eine seltsame Macht in ihm aufstieg, sie wühlte sich uralt an, war ihm doch auf seltsame Art und weiße irgendwie bekannt. Wenn einer von den beiden Auren lesen konnte, würden sie bemerken das seine Aura auf einmal gold war. Er ging ein paar Schritte nach vorne, an Ryu vorbei und ging vor Ciel in die Hocke und legte ihm sanft eine Hand auf die Schulter.
Dann funkelte er die beiden Mädchen böse an.
Viel Spaß euch noch.
In der nächsten Sekunde waren er und Ciel spurlos verschwunden.

-> Sommerlande: Thronsaal 

Re: Zimmer 1: Mauris Felis/Ciel Phantomhive

Misaki

Ungerührt sah sie Luna an.
Und seit wann sollte mich sowas interessieren? 
Man merkte ihr an, dass sie sich zu keinem Zeitpunkt bedroht gefühlt hatte. Sonst hätte sie längst Usui frei gelassen. Und Usui hätte etwas gesagt. Aber nein der Stoffhase blieb still und regungslos in ihren Armen. Sie sah Mauris nicht an.
Nicht stark genug... Es hilft nicht körperliche Stärke da mit einzusetzen... Der Stein wuird das tun, was du dir am allermeisten wünscht in diesem Moment...
Sie sah zu ihrer riesigen Tasche hinüber, die unter der Bettdecke unterm Bett hervor lugte. Ihre Augen flammten einmal kurz auf und die Tasche verschwand hinter der hinab hängenden Decke. Sie wollte nicht, dass Luna mitbekam, dass sie noch weit aus mehr Steine hatte. Aber das ließ sie sich natürlich nicht anmerken. Wieder sah sie Luna ungerührt an.

________________________

Ciel

Er fiel auf die Knie, keuchte und weitete die Augen. Er fasste sich an die Brust. Er hatte ganz genau spüren können wie vor wenigen Sekunden etwas aus seinem Körper entflohen war. Es hatte sich scheußlich angefühlt. Er sah auf. Verwirrt sah Ciel zwischen dem fremden Mädchen, Misaki und Mauris hin und her.
Was passiert hier bloß schon wieder? In dieser Schule gibt es wirklich nie Ruhe... 

Willst Du mein Blut Willst Du meine Tränen Willst Du Dich verlieren Willst Du mein Leben Soll ich für Dich singen Oder für Dich töten geh'n Soll ich für Dich lügen Willst Du im Regen steh'n Du kannst alles haben - alles was Du willst

Re: Zimmer 1: Mauris Felis/Ciel Phantomhive

Luna

Eine unsichtbare Blase versperrte ihr den Weg. Sie sah Misaki hasserfüllt an.
Du verdammte Diebin, hast IHM einen Stein gegeben? Das werden sie dir nie verzeihen. Das weißt du! Sie werden deinen Tot wollen. Nun hast du es wirklich zu weit getrieben...

Deine Lippen sind rot, so rot wie das Blut, das fließt, Blut meines Herzens, das zerbrochen am Boden liegt, deine roten Lippen berühren mich, doch ich seh dich nicht, seh nur das rot und das bedeutet meinen Tod

Re: Zimmer 1: Mauris Felis/Ciel Phantomhive

Mauris

Er nickte kaum merklich und konzentriete sich dann, auf das einzigste was er sich grade wirklich wünschte. Darauf das Luna verschwinden sollte, vollkommen egal wie, sie sollte einfach verschwinden damit Ciel sich endlich in Ruhe ausruhen könnte.
Seine Hand krallte sich um den Stein.
Bitte....
 

Re: Zimmer 1: Mauris Felis/Ciel Phantomhive

Misaki

Sie blieb weiter regungslos. Misaki sah nur Luna an, dachte aber zu Mauris.
Richte ihn auf sie oder ihn und denk an das, was du damit erreichen willst. Gott! Stell dich nicht so dumm an...

Willst Du mein Blut Willst Du meine Tränen Willst Du Dich verlieren Willst Du mein Leben Soll ich für Dich singen Oder für Dich töten geh'n Soll ich für Dich lügen Willst Du im Regen steh'n Du kannst alles haben - alles was Du willst

Re: Zimmer 1: Mauris Felis/Ciel Phantomhive

Luna

Sie sah Misaki an. Das Lächeln war immer noch genauso wie vorher da.
Ach ja? Wollen wir das testen?
Ihre Augen lagen im Schatten und man sah nur ihr böses Lächeln. Es sah wirklich gruselig aus. Sie schnippte erneut mit den Fingern. Dann klang ihre Stimme honigsüß.
Ryu... Du darfst etwas Spaß haben... Erinnere unsere kleine Misaki doch bitte daran, was es heißt keinen Respekt vor mir zu haben...
Der Junge hob schon die Hände an den Hals und es sah so aus, als würde er sich selbst erwürgen.

Deine Lippen sind rot, so rot wie das Blut, das fließt, Blut meines Herzens, das zerbrochen am Boden liegt, deine roten Lippen berühren mich, doch ich seh dich nicht, seh nur das rot und das bedeutet meinen Tod

Re: Zimmer 1: Mauris Felis/Ciel Phantomhive

Mauris

Er sprang auf und währe schon fast wieder direkt auf Luna, wie Misaki sie nannte los gegangen, aber ihrgendetwas hinterte ihn daran, ihre Art war fast noch gruseliger als die von Misaki. Er hörte Misakis Gedanken, sah aber nicht zu ihr rüber. Dennoch griff er vorsichtig nach dem Stein.
Und wie?
Falls es etwas mit Magie auf sich hatte war er auf geschmissen er hatte kaum noch welche in sich. 

Re: Zimmer 1: Mauris Felis/Ciel Phantomhive

Misaki

Ausdruckslos sah sie Luna an.
Ich begrüße dich wie ich will und mir ist es völlig egal, was mit diesem Jungen passiert...
Ihr Blick huchte kurz zu Mauris hinüber, doch als der sich nicht rührte, schickte sie ihm einen knappen kalten Gedanken.
Der Stein. Damit kannst du ihm helfen.

Willst Du mein Blut Willst Du meine Tränen Willst Du Dich verlieren Willst Du mein Leben Soll ich für Dich singen Oder für Dich töten geh'n Soll ich für Dich lügen Willst Du im Regen steh'n Du kannst alles haben - alles was Du willst

Re: Zimmer 1: Mauris Felis/Ciel Phantomhive

Luna

Sie lächelte Misaki an.
Begrüßt man so seine Schwester? Was für ein Benehmen du doch hast... Frech wie immer...
, sagte sie mit spöttischem und herausforderndem Unterton. Sie sah Misakis Reaktion schon kommen. Luna schnippte m,it den Fingern, der Hase in ihren Armen erschlaffte und Der Junge, der bewusstlos auf dem Bett lag, regte sich. Er setzte sich auf und kam zu ihr hinüber. Luna lächelte. Der Junge sah sehr mitgenommen aus, aber das war ihr egal. Sie sah Misaki böse lächelnd an.
Ein Schritt und er ist tot. Willst du das etwa?
Ihre Hand strich provozierend über den Rücken des Jungen, der den anderen beiden zugewandt, mit leeren Augen, da stand.
Ryu dürstet schon nach tot...

Deine Lippen sind rot, so rot wie das Blut, das fließt, Blut meines Herzens, das zerbrochen am Boden liegt, deine roten Lippen berühren mich, doch ich seh dich nicht, seh nur das rot und das bedeutet meinen Tod